Sonntag, 11. Juli 2010

Entwicklung Garten


Es wächst zwar Alles, jedoch quälen sich die Pflanzen so durch die Hitze! Mit dem Gießen kommt man kaum noch nach. Im Vordergrund die Kartoffeln, dann die Erdbeeren mit den Kohlrabis dazwischen.


Der Blick über die alten Beete!



Wenn wir nicht unsere gute Rote-Johannisbeere hätten, viel Zeit braucht sie nicht mehr bis sie erntereif ist. Dieses Jahr mache ich aus ihr nur Kompott, die Marmelade vom letzten Jahr war bei uns nicht so der Hit.


Unsere Beeren-Strasse ist auch ganz in Ordnung, wenn denn nicht immer wieder die Blattläuse über sie herfallen würden.


Einzigst verschont wird die Brombeere meines Vaters und dafür belohnt sie uns auch noch mit reichlich Beerenansätze. Hier ein kleiner Teil der Pflanze!


Bei den Blaubeeren ist im ersten Jahr noch nicht so viel zu sehen. Von den 6 Pflanzen ist nur Eine mit Früchten bestückt, die anderen hatten zwar Blüten jedoch keine Fruchtansätze. Aber da werde ich wohl Geduld haben müssen.



Hier eine von den Gemüsepaprikas!

Anmerkung für meinen Papa:
4 Früchte und mindestens 3 weitere Blüten.
Nix mit abknippsen, einfach machen lassen. Sie entwickelt eine Frucht aus und konzentriert sich danach auf die nachst Grössere und immer so weiter.


Die Freilandgurken im Beet konnte ich nicht mehr fotografieren, die waren so klein das ich eine Luppe bräuchte. Die Freilandgurken in den Eimern, bleiben zwar gedrungen jedoch sehen sie gesund aus und haben gute Fruchtansätze. Nicht so viel wie die im Carport, aber trotzdem für Freiland ganz annehmbar.




Was das ist? Eine Kletterzucchini, die von unseren Nebelkrähen zerruppt wurde. Wir haben 2 Tannen auf dem Grundstück und in einer nistet jedes Jahr ein Nebelkrähenpaar. Letztes Jahr haben sie nur ein Junges gehabt, dieses Jahr dann 3 Junge. Diese haben nach dem Flügge werden und in der Abwesenheit der Eltern unseren Garten als Spielplatz genutzt, dabei mussten ganze Beete voll mit Buschbohnenpflanzen dran glauben, alles raus gerissen. Auch die Zucchini haben sie kaputtgehackt, Radieschen, Gurken und Schilder raus gerissen. Abhilfe fanden wir in dem wir Stöcker mit Müllsäcken aufstellten und bunte Bälle ausstreuten. Denn Anfang Juli lassen die Eltern sie für gewöhnlich sowieso alleine und sie sind gezwungen nach Futter zu suchen, da zu 80 Prozent diese Nahrung aus Insekten und Aas besteht, haben sie keine Zeit mehr mit unseren Pflanzen zu spielen.

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